Der Regen bringt die Wärme, mit einer Decke aus grauem Nass.
Die letzten Eiskristalle verlieren allmählich ihre Beständigkeit.
Der Winter fordert seinen Tribut und kennt auch kein Erlass.
Die Natur ist noch im Tiefschlaf, eingefroren noch ihre Zeit.
Alles steht jetzt auf Neubeginn, die Farben noch sehr blass.
Zyklus kann von neu beginnen, zart grün das neue Kleid.
Die ausgetrockneten Kapillare, saugen auf das frische Nass.
Zaghafte morgendliche Balzkonzerte bilden leise das Geleit.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]