Der Frühling hat in diesem Jahr
einen Vertrag mit der Regentrude,
der kommt ihm irgendwie zu Gute,
die Trauerweiden trotzen dem Regen,
sie glänzen und wirken ganz verlegen,
dem klaren Bächlein geht es viel zu gut,
es sprudelt schon vor lauter Übermut,
Regentropfen auf Blumen, Gräsern und Flechten,
sie alle sehnsüchtig nach der Sonne lechzen,
die Sonne hält sich noch jungfräulich zurück,
der Specht ruft schallend, das ist ein starkes Stück,
die Kinder rufen, liebe Sonne komm endlich heraus,
und mach dem kalten Regen endlich der Garaus,
dem Frühling sind der Regen und die Kälte ganz egal,
er trifft immer seine eigene, dominante Wahl…
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]