Still ruht der See
Dort wo im Sommer Kinder kreischten
fegt kalter Wind nun übers Land
Weisse Pracht dort wo die Enten schwammen
ist Winter eingekehrt
Langsam läst die Sonne schmelzen
das Eis was nun den See bedeckt
Dort am Ufer blickt zu Tage
ein zartes Blümchen schon hervor
In der Fern ein leises Rauschen
der erste Frosch springt freudig hoch
Die Zeit des nahen Frühling kommet
Warme Sonne bringts hervor
Kinderschrei
man hört sie planschen
Alles blüht
Ja es ist Sommer
die wärmste Jahreszeit
Am See nun Leben überall wohl
Die Luft so herrlich wonnig warm
Kinder springen in das Wasser
Boote überall zu sehn
Überall da ist zu höhren
Die Fische beissen gar so schön
Doch die ersten Nebelschwaden
übern See im Morgengraun
Kündigen an der Herbst so nah ist
Bunte Blätter nun im Tal
Die Luft noch warm der Abend kühl ist
Der wesre Herbststurm naht sehr bald
Schon sind da die ersten Fröste
der See der ruht den es wird kalt
Bald scon erste weisse Flocken
schon schliesst der Kreis
Derr Winter bald
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!