Der Winter hält uns noch vereinzelt
In seinen kalten Fängen,
in unserem Alltag tun
wir ihn verdrängen,
die zarten Knospen lugen
von den Zweigen,
mir war es, als tanzen die Mücken
ihren ersten Frühlingsreigen,
das erste Hellgrün sich so verhält
als käme es vom weiten Himmelszelt,
der Frühlingswind verteilt die zarten Düfte,
nicht nur in unerreichbare Lüfte,
der gelbbraune Ackerboden atmet schwer
schon bald gibt er reiche Ernten her,
die geselligen Kraniche kehren rufend zurück,
sie bringen uns das ersehnte Hoffnungsglück,
pastellfarbene Wolken tanzen ihren ersten Tanz,
der Himmel strahlt im majestätischen Glanz,
die Lerche tiriliert auf weiter Feldesflur,
schüchtern und zögernd erwacht Mutter Natur.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]