Die Vögel singen gar nicht mehr,
Sie sind schon fort gezogen.
Störche sammeln sich zusammen
und die letzten Schwalben segeln davon.
Auf langen Wegen rauscht ein kühler Wind.
Erste Blätter fallen zu Boden und tanzen im Kreis.
Kühler feuchter Dunst liegt auf den Feldern .
Das Rauschen im Geäst erzählt Geschichten vom Herbst.
Nebel zieht über Wege, Wälder und Strassen, sie sind nun öfter leer.
Die Stürme lassen Drachen steigen, weit ganz weit.
Letztes Obst fällt auf die Erde, vergessene Felder rauschen mit.
Wellen peitschen höher und lauter, Einsamme Spaziergänge am Strand.
Nun wird?s Zeit:
Ein dickes Buch
Ein langer Brief
Ein guter Wein
Die lange trübe Zeit wird die Wunden heilen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]