Komm her mein Kind, erlebe was,
genieß die Augenblicke,
die Welt, sie ist so schön und bunt,
doch fehlen ihr oft Stücke.
Die weisen Alten sind müde,
sie wirken lange schon nicht mehr,
sie haben viel zu schwere Beine
und ihre Augen blicken leer.
Jedoch die jungen Wilden kommen,
sie sind so stark wie nie vorher
sie öffnen ihre Arme breiter
und täglich werden es noch mehr.
Nur alte Weise gibt’s kaum mehr.
Die Welt sie wird bald anders sein,
da lässt sich wohl nichts richten,
es hilft auch nicht das Traurigsein,
wir woll'n sie nicht vernichten.
Die weisen Sprüche, sie verblassen,
sie wirken lange schon nicht mehr,
sie sagen immer nur das selbe
und ihre Worte inhaltsleer.
Doch die Parolen junger Wilder,
sie finden ständig mehr Gehör
und ihnen folgen oft die Massen
und täglich werden es viel mehr.
Die alten Sprüche gibt’s kaum mehr.
Ein Silberstreif am Horizont,
man kann ihn nur erwarten,
es ist noch lange nicht vorbei,
setz Blumen in dein Garten!
Auch junge Wilde werden müde,
die Zeit geht nie an sie vorbei.
Auch sie bekommen schwere Beine
und sind nicht mehr so recht dabei.
Nach ihnen kommen viele Neue,
vielleicht sind sie nicht mehr so laut,
doch haben sie auch oft Visionen,
die oftmals nicht auf Sand gebaut.
Auch wenn man auf sie runter schaut.
Die Welt, so wie sie Heut besteht,
sie wird sich oft noch wandeln.
Die Erde jedoch als Planet,
lässt kaum hier mit sich handeln.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]