Ich wurde verdammt zu leben,
Traumlos auf der Erden zu gehen.
Darf nicht weiter, darf nicht streben.
Doch ich bin ein Mensch, das ist Teil von meinem Leben.
Wie ein Sklave soll ich dienen
Die Bedürfnisse eines einsamen Einzelnen bedienen.
Ich darf zwar denken,
Aber nur, um in meine Willenslosigkeit einzulenken.
Gewünscht sind keine Ambitionen,
Sollte es die primären Ziele bedrohen.
Doch ich bin nun einmal menschlich und das heißt träumen.
Aber mir wird man dafür keinen Platz mehr einräumen.
Und soll diese Existenz nur erträglicher werden,
Müssen dennoch alle meine Träume sterben.
Sie verführen mich nur dazu Hoffnung zu haben,
Und das führt mich immer nur in eine Hölle aus Qualen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]