Über unseren Köpfen
schwebt das Schwert des Damokles
und man will uns dauernd schröpfen,
macht uns Ängste oder Stress,
denn die Mächtigen der Welt
sind wie aus dem Ei gepellt,
solange wir für noch für sie schuften
während sie nach Rosen duften!
Friede sei nur unseren Gruften...
Für uns ist alles angelegt,
daß man ihren Anspruch pflegt -
und das nennt man „Menschenrechte“.
Alles Gute, alles Echte,
sei in eine Form gepresst,
die sich gerne plagen lässt...
darin sind alle Menschen gleich!
Der Unterschied ist Arm und Reich!
Der Wissende ist kreidebleich!
Doch wir sollen alles glauben
was man uns zur Güte sagt
(denn der Weltgerichtshof tagt)...
„Lasst euch nur die Rechte rauben -
frei ist wer sich für uns plagt“
und das Sklaventum ist neu:
vorgetragen ohne Scheu!
Doch die alten Sklaventreiber
blähen fröhlich ihre Leiber...
in ein Sonnenlicht hinein,
das für sie nur existiert -
und kein Gefühl, kein Mitleid rührt
sie dazu zu verstehen,
daß wir alle untergehen...
wenn wir uns verführen lassen
von der Ausbeutung der Massen!
Daran misst sich alles Recht!
Und wer's nicht akzeptiert ist schlecht!
Gewissenlose Marionetten
regieren eine Flut von Trotteln,
deren Masken, deren Zotteln,
an den Tischen, in den Betten
weithin sichtbar sind als Zeichen,
die sich gar mit Gott vergleichen,
der da grausam thront und schmunzelt,
während der die Stirne runzelt,
der noch nicht verblödet ist...
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]