Die Welt ist so, wie sie mir nicht gefällt.
Flammen des Hasses breiten sich aus.
Menschen die sich bekriegen,
im Namen des Glaubens und des Friedens.
Despoten regieren, die Andersdenkende
mit Worten und Kerker attackieren.
Menschen von Krankheit und Hungersnot
in armen Ländern bedroht.
Wo Gelder von Geldgier getrieben
in dunkle Kanäle fließen,
Korruption und Unrecht sprießen.
Die Luft wird uns zum Atmen schwer,
unsere Meere, so wie wir sie kennen,
gibt es bald nicht mehr.
Die Bäume im Wald verlieren den Halt.
Manch einer leugnet es, doch ist allgemein bekannt,
die Eisberge der Arktis schmelzen rasant.
Das ist eine Welt, wie sie mir nicht gefällt.
Toleranz, Verständnis und Respekt
vor „allem“ Leben sollten wir haben.
Nicht nur anstreben, wir „müssen“ es leben.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]