Liege an Liege. Mann an Frau.
Wo ist die Privatsphäre hin?
Das weiß hier keiner so genau.
Kein Rückzugsort, nicht mal der Kopf.
Aus dem Gemurmel wird keiner schlau.
Gestank überall im ganzen Saal.
Die Toilette ist längst verstopft.
Hier zu atmen ist die reinste Qual.
Die Duschen reichen eh nicht aus.
Es ist Klischee, gibt keine Wahl.
In solchen Luxus leben sie dort.
Das Smartphone aus besseren Tagen.
Man gönnt ihnen nicht mal diesen Ort,
ín abgetragenen Kleidern.
Unmenschlich, wollen dennoch nicht fort.
Wer solche Umstände erträgt,
musste schon schlimmeres erleiden.
Ihre Zukunft wurde einst hinweggefegt.
Sie sind gekommen um zu bleiben.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]