Direkt
etwas kitschig
wird das gegaukel
dieser welt
zu vieles
schleimend glitschig
entgleist unserem sinnen
weil worte
wie das wasser
in lügen nur entrinnen
politik ist mogelei
mit dem beissenden geruch
von einem faulen ei
sie bleibt nach wie vor individuell
bei intensiver würze
schlagfertig serviert gekonnt in aller kürze
vor allem beim informieren
doch gehts ums spekulieren
versteht man es ideen sehr fein aufzuschmieren
denn
herr schlaukopf
rührt berechnend um
in seinem heißen lügen topf
natürlich inoffiziell beim mist fabrizieren
ob an menschen vergehen
oder gelder vergeuden
bevorzugt sind allemal
diese schmutzigen freuden
aber scheinheilig winken
die ganz ganz linken
ja gar winseln mit erhobener pfote
wie ein getretener hund
inmitten ihrer glanzparade
getarnt hinter tausend vertuscher ecken
die ihre wunden bereits
schleimig lecken
in schwingend
klingender
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]