Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet
noch zweifelnd jede Brust und bebet
und huldigt der furchtbaren Macht,
die richtend im Verborgnen wacht,
die unerforschlich, unergründet
des Schicksals dunklen Knäuel flicht
dem tiefen Herzen sich verkündet,
doch fliehet vor dem Sonnenlicht.


© Fone


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Beschreibung des Autors zu "Trug und Wahrheit"

Auszug aus "Wintersonnenwende"

Zitierte Strophe aus Friedrich Schillers "Die Kraniche des Ibykus"
angewendet auf die lieben Zeitgenossen, die gerne mit ihrer üblen Nachrede im Schutz der Anonymität das Schicksal ihrer "Opfer" negativ beeinflussen.

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Kommentare zu "Trug und Wahrheit"

Re: Trug und Wahrheit

Autor: noé   Datum: 23.04.2014 7:53 Uhr

Kommentar: Rufschädigung, üble Nachrede, Mobbing - und keiner ist's gewesen.
noé

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