Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet
noch zweifelnd jede Brust und bebet
und huldigt der furchtbaren Macht,
die richtend im Verborgnen wacht,
die unerforschlich, unergründet
des Schicksals dunklen Knäuel flicht
dem tiefen Herzen sich verkündet,
doch fliehet vor dem Sonnenlicht.
Zitierte Strophe aus Friedrich Schillers "Die Kraniche des Ibykus"
angewendet auf die lieben Zeitgenossen, die gerne mit ihrer üblen Nachrede im Schutz der Anonymität das Schicksal ihrer "Opfer" negativ beeinflussen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]