Deine süße Frucht, mein armes Kind,
möcht' ich in nackter Pracht genießen.
Jungfräulich, rein, so zart und klein
Der Mann in mir, will haltlos sein.
Du legst dich nieder, auf dem Rosendorn
Liebkosen werd' ich deine Haut.
Der Speer dich durchstößt, so stark und kühn
leidend in Tränen, so möcht' ich dich seh'n.
Du brichst ein, in der schamlosen Macht,
die Rettung verwehrt, in feuriger Nacht.
Ein weiteres mal erklimm' ich die Wolken
und stoß' dich zu Boden, der nur dir gegolten.
Du willst untergraben, die menschliche Zunft,
empor willst du steigen, den Himmel mir zeigen.
Ich schenke dir Anteil an meinem Glück,
das Spiel ist vorbei, gepeitscht! lass ich dich zurück.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]