Ein Mensch, gerade neu geboren,
und damit für die Welt erkoren.
Ob er das wollte oder nicht,
Hat er für sie jetzt ein Gesicht.
Der Kleine möchte größer werden,
Doch ist´s nicht gleich auf dieser Erden,
Wo er das Licht der Welt erblickt,
Denn früh wird manches Reis geknickt.
Wär er in Afrika zu Haus,
schaut es am Ende trübe aus.
Denn leider ist in dieser Welt
Das Weiße nur, was letztlich zählt.
Und findet er sich dann zurecht,
Meistert sein Leben recht und schlecht,
Lernt rechnen, denken, lesen, schreiben,
Hofft er mit Recht, so könnt‘ es bleiben.
Er schaut sich um und sieht die Scharen.
Und will genau wie sie sich paaren.
Es läuft auch eine Zeitlang gut,
Leider erlosch die Liebesglut…
Doch wie Karthago ist auch er,
Ein noch nicht ganz Gebrochener.
So setzt er wiederum auf Sieg. -
Was er gewinnt ist Ehekrieg…
Nach Jahren sehen wir ihn wieder.
Gebeugtes Haupt, gesenkte Lider.
Das Schicksal gab ihm die Befehle;
Zerbrochen seine arme Seele.
Er wollte eigentlich nur leben,
So, wie die andern Leute eben,
Doch irgendwie musst´ er wohl ein
Besonders armes Tröpfchen sein.
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Die Trauergäste murmeln leise,
Der Priester tönt in alter Weise.
Die Erde poltert auf das Holz,
Einzig sein Grab schweigt still und stolz.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!