In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.
Verloren im Nebel, ein Seufzen im Wind,
Die Sehnsucht nach Licht, die Liebe verrinnt.
Die Tage verwehen wie Blätter im Sturm,
Wo Hoffnung sich wandelt zu leisem Gesumm.
Doch in dieser Finsternis, ein Funken noch glimmt,
Ein Widerhall leiser, der die Dunkelheit nimmt.
Mag der Tod uns umarmen, die Hoffnung vergeh'n,
In der Dunkelheit mag ein neues Licht entsteh'n.
Nie hing ich mehr in jemandes Bann
Gott! Ich will dich so sehr als meinen Mann
Mich dürstet es nach dir wie verrückt
Schande über mich, doch du bist gut bestückt
Es zieht sich alles zusammen [ ... ]
Morgen soll die Welt stehen bleiben!
Und es gibt nur einen Plan für Dich.
Singe und Tanze. Besuche ein Café.
Kauf Dir ein paar Schuhe. Gehe durch
den Park. Liebe das Licht und die
Stille. [ ... ]