In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.

Verloren im Nebel, ein Seufzen im Wind,
Die Sehnsucht nach Licht, die Liebe verrinnt.
Die Tage verwehen wie Blätter im Sturm,
Wo Hoffnung sich wandelt zu leisem Gesumm.

Doch in dieser Finsternis, ein Funken noch glimmt,
Ein Widerhall leiser, der die Dunkelheit nimmt.
Mag der Tod uns umarmen, die Hoffnung vergeh'n,
In der Dunkelheit mag ein neues Licht entsteh'n.


© Firepfote


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