In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.
Verloren im Nebel, ein Seufzen im Wind,
Die Sehnsucht nach Licht, die Liebe verrinnt.
Die Tage verwehen wie Blätter im Sturm,
Wo Hoffnung sich wandelt zu leisem Gesumm.
Doch in dieser Finsternis, ein Funken noch glimmt,
Ein Widerhall leiser, der die Dunkelheit nimmt.
Mag der Tod uns umarmen, die Hoffnung vergeh'n,
In der Dunkelheit mag ein neues Licht entsteh'n.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]