In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.
Verloren im Nebel, ein Seufzen im Wind,
Die Sehnsucht nach Licht, die Liebe verrinnt.
Die Tage verwehen wie Blätter im Sturm,
Wo Hoffnung sich wandelt zu leisem Gesumm.
Doch in dieser Finsternis, ein Funken noch glimmt,
Ein Widerhall leiser, der die Dunkelheit nimmt.
Mag der Tod uns umarmen, die Hoffnung vergeh'n,
In der Dunkelheit mag ein neues Licht entsteh'n.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!