Ergötze dich an der Pracht meines Leibes.
Mein Geist zum Objekt deiner Lust degradiert -
Uns beide in Zukunft wird einen nur Eines:
Der Abgrund, den unsere Seele gebiert.
Nun zeigt uns den Götzen der wollüstig macht.
Wir bringen ihm dar das Wohl unserer Kinder.
Erstrahle, oh Führer, in himmlischer Tracht.
Und steig aus den Tiefen der Seelen hernieder.
Wenn Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen?
Wir haben im Abgrund den Götzen erblickt
Und lauschen ihm nun, wie fromme Gestalten,
Nur uns zu bewegen vermögen wir nicht:
„Ihr wart einst das Salz dieser Welt, meine Kinder.
Dem Teufel zum Opfer habe ich euch gebracht.
Ich trieb euch daher wie Säue und Rinder.
Zur Säule aus Salz habe ich euch gemacht.“
„Und aus diesem Salze ich forme den Phallus,
Der senkrecht zur Erde auf Zebaoth zeigt.
Und pünktlich zur Zeit, wie ein potenter Gallus
Von neuem das Antlitz der Schöpfung besteigt.“
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]