Was wohl das Leben sei?
Wem es geglückt?
Und die Bilanz am Ende?
Die Tat an sich,das Werk der Hände?
Sich selbst betrogen-bis es nicht mehr ging.
Die Wahrheit-die am Galgen hing.
Die Zeit ist reif,ja für was denn bloß?
Unerfüllte Träume bleiben groß!
Und ab wann zieht man endgültig Bilanz?
Und interessiert das irgendeinen Schwanz?
Eine beliebige Existenz unter Millionen.
Ein Fleischzellenhaufen zu bewohnen.
Und vor uns die große Prüfung Tod!
Was und wohl nachher Alles droht?
Es bleibt ein Bangen bis zum Schluss!
Die Geburt ist bloß der Judaskuss!
Und hätt ich zum Abschluss noch eine Moral,
das währ im Grunde doch auch nur scheißegal...
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]