Es starten drei Schiffe am Morgen der Kühle.
Die Riffe des Seins sind versprochene Ziele,
dort wo die Menschenfresser wohnen
soll sich das entschlossene Anlegen lohnen...
Dann landen sie an und sie gründen Städte -
mit den andern stets im Vergleich, in der Wette,
als käm' es drauf an sich selbst zu verbreiten,
sich einen Pluspunkt in der Welt zu erstreiten.
Doch bald schon sind die Matrosen umfangen,
vom dampfigen Dunst und von dem Verlangen
sich zu entwickeln in schwindelnde Höhen:
um von dort aus sehr viel weiter zu sehen!
Dann kommen die Feinde heimlich zurück.
Verspielt ist all das schwer erworbene Glück:
man gibt sich verloren, wo man's nicht braucht,
ganz in den Irrtum der Dummheit getaucht.
Die Natur hat beschlossen „Der Klügere siegt!“
Gelobt sei, wer zum absoluten Mittelpunkt fliegt,
wer forscht, wer vordenkt und wer da macht -
die andern verbleiben in düsterer Nacht...
Dort soll man sie lassen und nur das nehmen
was wem zusteht; man muss sich nicht schämen,
wenn man den Willen des Universums erfüllt.
Doch die Schiffe sind ganz in den Nebel gehüllt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]