Am Ende will er uns nicht

Wir alle sind im Universum, auch nennt man es das All.
Es entstand angeblich vor langer Zeit durch einen Knall.

Wir können ja nur Staunen, die Sterne ziehen ihre Bahnen.
Grenzenlose Weiten. Ja, man kann sie nur vage erahnen.

Auch Albert Einstein wusste, ohne Ende ist der Raum.
Alles bewegt sich voneinander fort, man glaubt es kaum.

Vielleicht strebt alles irgendeiner Grenze im Kosmos zu.
An diesem fernen, unbekannten Ort kommt alles zur Ruh.

Für uns Menschen vergehen nur langsam die Lebenstage.
Was aber ist Zeit? Ewigkeit? Ich stelle mir oft diese Frage.

Die Erde des Menschen durchläuft das helle Sonnenlicht.
Der Planet hat das Leben, aber am Ende will er uns nicht.



(c)Heiwahoe


© Heiwahoe


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Beschreibung des Autors zu "Am Ende will er uns nicht"

Unser aller Leben hängt am seidenen Faden. Der Tod ist allgegenwärtig auf dem Planeten Terra. Außerdem ist der Mensch nur ein unbedeutendes Blatt am großen Baum des Lebens. Diese Kreatur überschätzt sich bei weitem. Wir sollten uns in Demut üben.

Der Autor des Gedichtes "Am Ende will er uns nicht".

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