Niemand kann die Pläne planen,
   die unsrem Hirn geschwind entrücken.
   Manchmal weist das Los uns Bahnen,
   auf denen wir nicht oft entzücken.
   Unsres Glückes Schmied sind Wellen,
   die schäumen zwischen unsren Ohren.
   Sie sind’s, die ein Urteil fällen;
   aus unsrem Ich wird nichts geboren.
   Wellen lassen ’s Ich erbeben
   und unser Ich in Täuschung schwanken.
   Frei will unser Wille streben,
   doch ohne Plan sind stets Gedanken.
   Wellen lenken unsren Willen;
   wir können nichts aus uns entscheiden.
   Wellen wirken zwar im Stillen,
   doch können wir sie nicht vermeiden.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]