Das Kleine Kind

© MF

Die Lügen währen seit 1000 Jahren
Einst und Heut gleicht das Verfahren
Beraubend während der Geist einschläft
Selbst der Spiegel uns gern verrät

Wir denken, dass wir wissen WER wir sind
Wir glauben nur und Handeln blind
Ich sag' es so oft und es zieht mit dem Wind
In Jedem wohnt das kleine KIND...

...das mit Tränen ohne Glück!
...das mit Narben unterdrückt!
...das mit Liebe zu oft verschont!
...das mit Schmerz wurd' belohnt!

Die Endzeit streicht sanft die Wangen
Fragt leise: " Was ist dein Verlangen?"
Willst Du wahrlich Freiheit spüren?
Lass dich nicht mehr verführen!

Sei das Kind, das immer Lacht
Sei der Mann, der es Bewacht
Sei die Liebe, die alles Schlägt
Sei Der, der Sie mit Stolze Pflegt


© Felix's Federhand


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Kommentare zu "Das Kleine Kind"

Re: Das Kleine Kind

Autor: Angélique Duvier   Datum: 02.03.2022 15:57 Uhr

Kommentar: WOW, ist das gut!

Liebe Grüße,

Angélique

Re: Das Kleine Kind

Autor: Felix's Federhand   Datum: 02.03.2022 16:03 Uhr

Kommentar: Dankeschön.

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