Manchmal bin ich deppert – sehr,
will meine Ruhe – sonst nichts mehr.
Auch wenn ich habe - „solche Kabel“,
halt´ ich lieber meinen Schnabel.
Oftmals steht´s sich´s nicht dafür,
die Nerven zu strapazieren – über Gebühr.
Nur ein´s bringt mich sicher zum explodieren:
Ungerechtigkeiten kann ich nicht ignorieren!
Kommentar:Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
so gehts mir auch über die Kleinigkeiten wo ich mich früher noch aufgeblasen habe,
da steige ich hinweg es wird zu anstrengend ansonsten,
ein nettes Werk steht hier wieder, gefällt mir,
ganz lieben Gruß!
Ich will dich vergessen,
auf immer und ewig.
Ich weiß du willst das nicht,
doch ich fühl mich wie im Käfig.
Du bist in meinem Kopf
und die Gedanken um dich,
kreisen wieder und wieder,
wie [ ... ]
Als würd die Welt heut schweigen,
ein Hauch Frieden streift das Land.
Bald wird die Sonn sich zeigen,
ein neuer Tag reicht seine Hand.
Wenn dann vom Turm die Kirchenglocke läut,
ist mir so [ ... ]
Der Löffel redet gerne mit Messern! Der
Löffel besucht gerne Gabeln! Der Löffel
feiert gerne mit Flaschenöffnern! Nur
Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
der Tasse den Mond!
die anmutige Fee in aller Winter-Herrgottsfrühe
weint
der Winterregen in Gestalt von Zauberzähren fällt hinab
er ist in Musenträumen zu verzaubern
der Hirtenjunge [ ... ]