Manchmal bin ich deppert – sehr,
will meine Ruhe – sonst nichts mehr.
Auch wenn ich habe - „solche Kabel“,
halt´ ich lieber meinen Schnabel.
Oftmals steht´s sich´s nicht dafür,
die Nerven zu strapazieren – über Gebühr.
Nur ein´s bringt mich sicher zum explodieren:
Ungerechtigkeiten kann ich nicht ignorieren!
Kommentar:Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
so gehts mir auch über die Kleinigkeiten wo ich mich früher noch aufgeblasen habe,
da steige ich hinweg es wird zu anstrengend ansonsten,
ein nettes Werk steht hier wieder, gefällt mir,
ganz lieben Gruß!
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]