Rennt mal was verkehrt im Leben,
was man anpackt geht daneben,
man müht sich doch um tausend Sachen,
nicht eine kann man richtig machen.
Ja,ja, das hat man nun davon, man zweifelt an sich selber schon.
fängt an zu grübeln und studiert,
was macht man falsch - man ist verwirrt.
Schuldgefühle plagen einen nun,
was soll man machen, soll man tun?
Man kommt nicht von der Stelle,
verletzt sind Herz und Seele.
Die Zeit lässt sich nicht rückwärts dreh`n,
was gescheh`n ist, ist gescheh`n!
Akzeptieren sollte man sodann,
dass man manches nicht mehr ändern kann.
Hat man das erst ´mal eingesehen,
lernt dann langsam zu verstehen,
nach vorne schau`n, aufraffen, sich überwinden,
nur so kann man sich selber wiederfinden!
Ordnen - orientieren - sich Perspektiven geben,
es hat sehr viel zu bieten unser Leben!
Neubeginn braucht Kraft und Mut.
Nur dann wird`s recht, dann wird`s gut.
Kommentar:Ich mag solche "Mutmachgedichte" sehr, sie sind notwendig, wir brauchen ermutigende Worte für unseren Alltag.
Danke, liebe Maline!
Lieben Gruß zu Pfingsten,
Ikka
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]