Zu einem Werwolf macht es mich,
das silbergraue Mondenlich.
Es streichelt sanft mir übers Fell.
Zum Ersten,
hungrig macht es mich,
das bitterböse Mondenlicht,
sehne ich mich nach Menschenfleisch.
Meiner Frau,
der ich es aus den Rippen beiß,
will Ich des Tages Küsse schenken.
Doch daran lässt es mich nicht mehr denken,
das selbstverliebte Mondenlicht.
Zum Zweiten,
zornig macht es mich,
will fortan über Leichen schreiten,
dem Vollmond nur ein Fest bereiten.
Zum Dritten,
müde macht es mich,
das immer grelle Mondenlicht.
In seinem Schatten wandle ich,
leide, lebe, fühle mich.
Ihm zu Füßen sterbe Ich.
Zum Vierten,
ein viertes gibt es nicht.
Einsam bleibts.....das immer kalte Mondenlicht.
Ich kann den Sorgen nicht entfliehen,
so muss ich wohl mit ihnen leben,
kann sie auch nicht verschieben,
oder einfach weitergeben.
Sie halten mich gefangen
und bringen mich nicht [ ... ]
Ein kurzer Moment im Vorübergehen,
ob wir uns jemals wiedersehen?
Zart und innig die Blicke sich trafen,
tiefe Gefühle noch schlafen.
Zuversicht lässt auf die Liebe [ ... ]
Mein Leben lang gesucht nach dieser Liebe,
plötzlich bist du da,
nimmst mich in deinen Arm und alles ist klar.
Mein Herz war nicht auf dem Radar,
doch du hast es gesehen.
Ich konnte wieder [ ... ]
Tannengrün im Blumenkasten.
Die Kälte kriecht durch alle Ritzen.
Spät beginnt der helle Tag,
früh kehrt Dunkelheit ein.
Sehnsucht nach Sonnenschein,
nach bunter Farbenpracht,
der Fülle des [ ... ]
Einsamer Ort
Einsames Dasein
In tiefer Nacht
Ein Mensch
Hält inne
Seine Sicht
Die keine Sicht mehr ist
Verliert sich in der Finsternis
Seine Augen
Das Weinen hat sie verbrannt
Ach wäre er [ ... ]