Kontinuierlich und gekonnt erhebe Ich den Einfluss Meiner Güte in die kosmische Struktur. Raum-schaffend und Bewegung intendierend stelle Ich Mich dar als Göttervater und Geliebter Meiner selbst im unerschöpflichen Getriebe und Gewitter aller Disziplinen auf der unerhört geschmeidigen, taufrischen und bewundernswerten Sternenbahn. In Meinen Kräften wuchtet sich die Kraft von Myriaden Meinem Hochgewinn und Meiner permanenten Glorie entgegen. Selektiv und wonnevoll verwalte Ich die Fülle Meiner Güter und stärke, was sie sind, im Hinblick auf ihr immerwährendes und sakrosanktes Expandieren.
Derweil Mir nichts verloren geht, ist’s Mein be-ständiges Bestreben, Mich in Mir selbst zu finden als das Eine, das in unerhörten Seinsgewittern sich ergeht und dennoch ruhig lichte Überlegenheit begründet in den Universenweiten um sich her.
Glückselig, wer in Mir des Geistraums Uner-schrockenheit und Sagenhaftigkeit erfährt. Ihn muss Ich in Mir selber loben und beständig dazu bringen, dass er unter Meinem leitenden Befehl Gedeihen um Gedeihen produziert. Wahrhaftigkeit und liebevolles Training sind vonnöten, um die Geister Meiner Zunft und Sitte dazu anzuhalten, Mehrwert und Gefälligkeit, Subtilität und Glorie zu generieren.
So meistere Ich, was Mir frommt und so betone Ich die Wirkung deiner Gegenwart, wie die Bedeutung deiner Taten und Errungenschaften, Liebens-würdigkeiten und Vermächtnisse in Mir.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]