Mit Argusaugen wache ich,
über meine Seele.
Hoffe, der Himmel die Hölle, will sie noch nicht,
egal wo ich mich auch bewege –
im Abend, oder Morgenland,
SIE IST FREI
und meine Brust, ihr Nest, ihr Reich.
Wer sie angreift, wird zerrissen –
kämpfen werde ich verbissen.
Kein Mensch macht sie mir madig,
darin bin ich schon fast fanatisch –
kenne keinen Spaß,
Angriffe, wehre ich entschieden ab.
Und wer sie biegen, gar brechen will,
mir überlegen ist –
muss mit Gewalt mich töten,
doch, meine Seele, kriegt er nicht,
sie bleibt mein stolzer Besitz –
bis der letzte Glanz, meiner Augen, bricht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]