Ich bitte dich nur um eines.
Etwas ganz und gar kleines.
Es ist nicht viel was ich von dir verlange.
Habe keine Angst habe keine Bange.
Ich werde für eine lange Zeit nun gehen.
Ich seh schon, du wirst mich falsch verstehen.
Ich werde nicht sterben keine Sorge.
Ich mach nur eine Reise über viele Morgen.
Mach dir kein Kummer ich werde wieder kommen.
Jetzt schau nicht so beklommen.
Doch lass mich zu meiner Bitte zurückkehren.
Halte sie bitte gut in Ehren.
Wenn ich eines Tages wieder kommen werde.
Dann will ich sehen, dass hier ist eine andere Erde.
Ich möchte einen Wandel hier vorfinden.
Alte Dinge sollen in meiner Abwesenheit verschwinden.
Neue Dinge sollen überall entstehen.
Sollen wie ein Schaf alles alte abmähen.
Viele haben Angst vor der Veränderung.
Ignorieren sie mit starker Verdrängung.
Sie sehnen sich nach Beständigkeit.
Doch jene beinhaltet viel mehr Gefährlichkeit.
Jene Menschen in ihren alten Wegen,
Eines Tages wird die Veränderung sie davon fegen.
Doch du mein Freund, verändere dich.
Doch nicht anpassen, alle hat kein Gesicht.
Ich will, dass du deinen eigenen neuen Weg findest
und dich nicht an mich bindest.
Wenn ich eines Tages wiederkehre.
Hoffe ich, ich seh meine Bitte in Ehren.
Es ist möglich, dass wir uns dann Fremd geworden sind.
Aber wir sind ja nicht blind.
Ich hoffe, ich sehe dann Wandel in deinem Angesicht.
Den Mensch, den ich einst verlassen habe, will ich nicht.
So gehe ich jetzt fort
In Erwartung, dass ich wiederkomme zu diesem, einem anderen Ort.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]