Ich bitte dich nur um eines.
Etwas ganz und gar kleines.
Es ist nicht viel was ich von dir verlange.
Habe keine Angst habe keine Bange.
Ich werde für eine lange Zeit nun gehen.
Ich seh schon, du wirst mich falsch verstehen.
Ich werde nicht sterben keine Sorge.
Ich mach nur eine Reise über viele Morgen.
Mach dir kein Kummer ich werde wieder kommen.
Jetzt schau nicht so beklommen.
Doch lass mich zu meiner Bitte zurückkehren.
Halte sie bitte gut in Ehren.
Wenn ich eines Tages wieder kommen werde.
Dann will ich sehen, dass hier ist eine andere Erde.
Ich möchte einen Wandel hier vorfinden.
Alte Dinge sollen in meiner Abwesenheit verschwinden.
Neue Dinge sollen überall entstehen.
Sollen wie ein Schaf alles alte abmähen.
Viele haben Angst vor der Veränderung.
Ignorieren sie mit starker Verdrängung.
Sie sehnen sich nach Beständigkeit.
Doch jene beinhaltet viel mehr Gefährlichkeit.
Jene Menschen in ihren alten Wegen,
Eines Tages wird die Veränderung sie davon fegen.
Doch du mein Freund, verändere dich.
Doch nicht anpassen, alle hat kein Gesicht.
Ich will, dass du deinen eigenen neuen Weg findest
und dich nicht an mich bindest.
Wenn ich eines Tages wiederkehre.
Hoffe ich, ich seh meine Bitte in Ehren.
Es ist möglich, dass wir uns dann Fremd geworden sind.
Aber wir sind ja nicht blind.
Ich hoffe, ich sehe dann Wandel in deinem Angesicht.
Den Mensch, den ich einst verlassen habe, will ich nicht.
So gehe ich jetzt fort
In Erwartung, dass ich wiederkomme zu diesem, einem anderen Ort.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.