Aus den vollen, kommen die Gaben
Lagen vom Leben aufgetragene
Sichtung unscharf erblickt man, wie durch Dornen, wild zornig die Wege verändern
Farben zieren, verschleiern die Brandung
Stärkt von Dauer
Ein Streifen, aus Längen erzeugte die Atmung, ungeschnitten ihrer Schritte bezogen
Begegnungen wo Schicksale malten
Pochende Herzen galten aus den Falten schlagen die Gesegneten
Wohin mit dem Beben, ein Schall fällt ertönt
Wucht derer Höhe, klatscht auf zu Wasser.. Verkörpert Einbindung von den singenden Gang geweckt
Rasend, pulsieren in Ferne, hauen die Laute im Wohlklang zündet ein Wagen steiler
Richtung, die Fahrt rammte Sorgen hinweg
Spuren verwischt und auf die Böen
Auflösung umfahren im Wagen den Himmel
Geflogen durch Wolken unantastbar, erkennt man euch, dich, sich selbst und alle
Denkmal es ruft, tanzt jubelt und feiert
Im innern, im Kern kreisen alle
Nur vom Besten, Energie hallt, zerrt im Stocken, lodern vergoldete Träume
Schicken die Verheißung am Feuer
Treue aus dem ganzen, jene Gründe
Kreisen um Sonne, aus Strahlen sie fallen Kleidung funkelnd, eingedeckt vom Mantel.. Schaut zu Fassaden, ein Stück nach oben Weitet bedeutet, bröckelt wandern im Alter
Schönheit bleibt jedoch erhalten gelandet, gebunkert
Die Lese ausweiten die Zeiten
Die Tracht jener Türme, eine Bleibe aus den Blick ewig gelang'
Ziehende Boten, wünschend
Der Tanz, Giganten tragend' Momente
Strecken in Höhe die Hände
Bewegung fegt, befreit aller Fragen
Mitsamt den bekannten Gesichtern
Sinne im Leben, wenn Wir hüpfen
Als Menschen, Dimensionen stürmen
Flogen begeistert im Sinne, gebogen von Lichtung, stiegen vom Winde, verlass uns niemals und danke, treiben zu bleiben
Lasst Hoffnung im sein bestehen
Eingebung zog den Dunst, der Sog im Leben
Auch vernebelte Geister verdrückte
Fußte stampfte, Boden stäubte aus Wonne
Urgesteine latschten in Gassen
Verbindung war eine Routine
Strecke vom bezweckten gereift, vereinigte Gegend


© D.R.Giller


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