Spuren hinterlassen
im Laufe des Lebens.
Waren viele nicht gut
und auch vergebens.

Hattest auch Zeiten,
immer voll drauf.
Und die Schlechten
nicht dein Lauf.

Lauerte noch Anderes.
Warst nicht verschont.
Egal was lief.
Nicht belohnt.

Auch gezwungen
Andere zu sehen.
Wolltest das halten
um sie zu verstehen.

Jahre des Wandels.
Verletzlicher nun.
Tiefere Gedanken.
Mehr in sich ruh`n.

Fühlst dich freier
im Gedankengut.
Und im Innern
glimmt die Glut.

Stück Zufriedenheit
glaubend gefunden.
Im Sinne des Christus
mit dem Leben verbunden.


© bernd tunn


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