Die Vorstellung, in die Welt überzugehen,
als Körper zu zerfallen,
im Winde getragen zu werden, mit zu wehen,
verbreitet in mir gefallen,
denn wenn wir auf die Erde sehen,
all die Schwingungen, die in ihr wallen,
können wir sie erst verstehen
Nichts ist voneinander getrennt,
nur wir haben uns abgespalten,
der Mensch, der sich verrennt,
mit seinem egoistischen Verhalten,
der die Welt sein eigen nennt,
wollte sie nach seinem Wunsch gestalten,
ohne dass er ihre Zusammenhänge kennt
Froh machen mich Gedanken,
wieder eins mit ihre zu werden,
in ihrem Takt zu schwanken,
nachdem wir sterben,
öffnen sich erst geschlossene Schranken,
hinter des Menschens stupiden Werben,
in dem die Menschen ihren Geist ertranken
Der Körper zerfällt zur Materie,
alles ist Energie,
der Geist steigt in eine höhere Ebene,
enden wird er nie,
traurig ist, wie wir handeln als Lebende,
Vermüllen die Erde, missbrauchen Tiere als Vieh
missachten das uns Gegebene
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]