Traumlos durch die Nacht zu gleiten
wie ein Hauch, vom Wind verweht,
so ist das Leben seit ewigen Zeiten,
bis ein Schrei ertönt, den niemand versteht.

Der Schrei nach Leben, nach Hoffnung, nach Glück?
Der Schrei der Verzweiflung und Mutlosigkeit?
Ein Echo erschallt, bringt den Schrei zurück,
der ab jetzt durch das ganze Weltall eilt.

Von Galaxie zu Galaxie, von Planet zu Planet,
das Universum versinkt in finsterste Nacht,
keine der Sonnen mehr am Himmel steht,
Gott geht schlafen ...es ist vollbracht!


© GünterWeschke


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Beschreibung des Autors zu "Das Ende eines Traums"

Ist unser Leben wirklich nur ein Traum? Werden wir -nach- diesem Traum Dinge seheen und erleben, die wir uns heute noch nicht vorstellen können?

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Kommentare zu "Das Ende eines Traums"

Re: Das Ende eines Traums

Autor: GünterWeschke   Datum: 03.10.2011 12:08 Uhr

Kommentar: Nein, so kann es garnicht sein, wer sein Leben gelebt hat muss gehen und ein anderer nimmt den freien Platz ein. Warum sollte es ein Leben nach dem Tod geben? Es wäre doch sinnlos. Wir können uns an Nichts erinnern was -vor- uns war und werden uns -danach- auch an nichts mehr erinnern können.
Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag. LG von Günter

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