Sie sind sichtbar oder auch nicht,
versperren unsre Sicht.
Sie trennen Welten und Leben,
verhindern das Bewegen.
Sie scheinen unüberwindbar zu sein,
lassen Unerwünschte nicht herein.
Sie lassen uns verzweifeln und verkümmern,
werden unsre Erde noch verschlimmern.
Doch unsre Hoffnung dürfen sie nicht bekommen,
haben uns schon viel zu viel genommen.
Zusammen können wir sie durchbrechen,
mit vielen Nadeln durchstechen ...
So erhalten wir eine Welt,
die nicht nur dir und mir gefällt.
Das Gedicht habe ich zum Thema "Mauern zwischen Menschen" verfasst. Das wird mein Beitrag zu dem dazugehörigen Gottesdienst sein. Stelle es vorab hier zur Verfügung. Hoffe es gefällt Euch:-)
Kommentar:Mauern sind nicht für die Ewigkeit, Mauern lassen die Menschen nicht verzweifeln, im Gegenteil, Mauern machen Menschen stärker, wenn Mauern fallen erwacht die Welt. Aber, Mauern in unseren Herzen können keine Wunden heilen. Liebe Grüße von... Günter
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!