Sie sind sichtbar oder auch nicht,
versperren unsre Sicht.
Sie trennen Welten und Leben,
verhindern das Bewegen.
Sie scheinen unüberwindbar zu sein,
lassen Unerwünschte nicht herein.
Sie lassen uns verzweifeln und verkümmern,
werden unsre Erde noch verschlimmern.
Doch unsre Hoffnung dürfen sie nicht bekommen,
haben uns schon viel zu viel genommen.
Zusammen können wir sie durchbrechen,
mit vielen Nadeln durchstechen ...
So erhalten wir eine Welt,
die nicht nur dir und mir gefällt.
Das Gedicht habe ich zum Thema "Mauern zwischen Menschen" verfasst. Das wird mein Beitrag zu dem dazugehörigen Gottesdienst sein. Stelle es vorab hier zur Verfügung. Hoffe es gefällt Euch:-)
Kommentar:Mauern sind nicht für die Ewigkeit, Mauern lassen die Menschen nicht verzweifeln, im Gegenteil, Mauern machen Menschen stärker, wenn Mauern fallen erwacht die Welt. Aber, Mauern in unseren Herzen können keine Wunden heilen. Liebe Grüße von... Günter
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]