Die Natur noch in Stille,
Von Klarheit der Himmel,
Zur Arbeit sie wimmeln,
Ihr eiserner Wille,
Hält den Wunsch nach Erholung in Schach.
Während die Tiere noch im Bau verbleiben,
Sieht man die Menschen schon geschäftig treiben,
Die Gesichter lang, die Blicke leer,
Ach, das Arbeitsleben ist nicht fair,
Und während sich noch mancher,
In des Schlafes Wonnen sonnt,
Schielt die aufgehende Sonne,
Schelmisch über den Horizont.
Ist der Schlaf auch ein rares Gut,
So wie Rechtschaffenheit und Mut,
So ist es letztlich doch das Geld,
Welches uns in Bewegung hält,
Und weil alle hektisch durch die Gegend laufen,
Passiert es schnell, dass man vergisst,
Zeit und Schlaf kann man nicht kaufen,
Egal wie wohlhabend man ist.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]