Straßen des Todes
So kalt, abstoßend und dunkel.
So lieblos und voller Qualen.
Blicke, die dich ansehen,
hungrig und bittend.
Straßen des Todes .
Bittend um ein Stückchen,
ja gar ein Krümelchen Brot.
Dürre kindliche Hände.
Flehend zu dir erhoben.
Straßen des Todes.
Flehend um Hilfe, um Liebe.
Krank und schwächlich
Bettelnde Stimmen.
Doch du gehst einfach weiter
Und achtest sie nicht.
Straßen des Todes.
Geh nicht weiter,
sei nicht blind für jene Not!
Hör sie rufen, flehen und betteln.
Siehst du ihre traurigen Augen nicht?
Und doch weiß ich,
du würdest ihnen am liebsten helfen.
Mein allererstes festgehaltenes Gedicht, dass ich damals für ein Schulprojekt in Deutsch schrieb. Per Zufall wurde es jetzt wieder ausgegraben und jetzt nutze ich gleich hier die Chance und verewige hier online.
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]