Meine Nächte dauern eine Ewigkeit
denn ich kann darin nicht schlafen
Gedankenschwere macht sich breit
mich zu quälen und zu strafen
Oh, ich fleh zum Himmel leise
in erschütterndem Gebet
mich zu lösen vom Geleise
das zu Kümmernissen geht
Manchmal deckt der Schlaf mir wieder
kurze Zeit die Sorgen zu
eine Träne fällt hernieder
Herr, wann find ich endlich Ruh
© Ludwig Weibel
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Kommentare zu "Meine Nächte dauern eine Ewigkeit"
Re: Meine Nächte dauern eine Ewigkeit
Autor: possum Datum: 20.02.2015 3:14 Uhr
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Re: Meine Nächte dauern eine Ewigkeit
Autor: agnes29 Datum: 20.02.2015 15:25 Uhr
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