Ich seh in meinem Körbchen
Krümel dort, die sich versammeln,
gehör´n zum Brot von gestern
die langsam nun vergammeln.

Was tun, was soll ich machen,
es wurde restlos doch verzehrt!
Geschwind kauf ich ein neues
mich meine Ahnung lehrt.

Das Brot ist lebenswichtig
jederzeit den Hunger stillt,
so mancher fühlt sich glücklich
ihn Zufriedenheit umhüllt.

Geteiltes Brot ist doppelt Freud
die dankbar in den Herzen lebt,
und just im Augenblick der Not
die Hoffnung in der Seele schwebt,

genügend Brot zu haben!

© TR 2010


© Teresa Ruebli


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Kommentare zu "Das Brot"

Re: Das Brot

Autor: Das Licht der Möwe   Datum: 04.08.2011 16:04 Uhr

Kommentar: Mir persönlich gefällt das Gedicht überhaupt,weder vom Inhalt noch vom Stil..Daist einfchn ichts Neues

Re: Das Brot

Autor: TeresaRuebli   Datum: 26.11.2012 12:26 Uhr

Kommentar: Rechtschreibung? entlarvt...

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