Das Licht der Hoffnung wird immer schwächer,
so wie die Sonne, wenn sie versinkt,
und wie der Wein in einem Becher
weniger wird, wenn man aus ihn trinkt.
Das Licht der Hoffnung war einmal die Flamme
die unseren Glauben hat erwärmt,
jetzt ist die Hoffnung nur noch ein Name,
es gibt keinen mehr, der von ihr schwärmt.
Hoffnungslos sind wir in dieser Welt,
unsere Ängste sind unsere Begleiter,
gibt es noch einen der zu uns hält,
gibt es noch einen Wegbereiter?
Wenn 'Ja', lass Dich sehen und finden,
zeige Dich uns und richte uns auf,
gemeinsam werden wir das Licht entzünden,
die Welt, sie wartet schon lange darauf.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]