Kommentar:Philosophisch gesehen, ist Zeit nur ein Konstrukt, um unsere Begrenztheit zu kompensieren. Ohne einen Zeitbegriff hätten wir keine Ordnung, weil wir nur linear temporär denken können. Was spricht eigentlich gegen einen immer währenden Augenblick des Jetzt? Alles, was jemals geschah und geschehen wird, passiert jetzt.
Jedes Argument da gegen, wird sich am Konstrukt bedienen, muss es sogar.
Kommentar:Anke für Eure lieben Kommentare... schließe mich da ganz Alphanostrum an und die Idee mal die Uhren wegzuschließen finde ich genauso interessant, wie mal alle Spiegel zuzuhängen und mal hinzufühlen.
Liebe Grüße und einen guten Wochenstart
Cornelia
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]