Es wallt die Zeit in Wogen auf
und flutet sanft zu Talen nieder
in unermessnen Universums Lauf
holt alles sich in Rhythmen wieder

Und was mit Elementenkraft
sich in der Zeit entlade
bricht sich, indem es Welten schafft
an Ewigkeits Gestade

Das hehre Spiel, wohin, wozu
will es in seinem Ringen
wird es noch einmal wieder Ruh
und Seligkeit sich selber bringen


© Ludwig Weibel


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