Mein Gestern – schon entschwunden,
ist jetzt Erinnerung.
Ich fühl' mich noch verbunden.
Erlebtes ist noch jung.
Mein Heute ist nun die Essenz,
Ergebnis, Folge, Konsequenz.
Heut' plane ich mein Morgen,
als bloßen Wunsch - nicht mehr.
Doch nicht mit großen Sorgen,
die helfen mir nicht sehr.
Sie lähmen die Gedanken nur
und zerren mich bald aus der Spur.
So wie beim Wellenreiten
am Brechungspunkt zu sein,
erlebe ich die Zeiten -
nur den Moment allein.
Was hinter mir sich wogend legt,
vor mir sich unbekannt bewegt.
Mal möchte ich ihn dehnen,
den schönen Augenblick,
dann wieder heißt mein Sehnen:
„Verkürz dich, Missgeschick!“
Ein Innehalten fällt oft schwer
doch fühle ich das Glück dann mehr.
Und darum:
"Hindere" die Zeit, dir zu schnell zu zerfließen.
Versuche Momente im Jetzt zu genießen.
Blicke nicht ständig nach vorn und zurück,
halte auch inne - und lebe dein Glück!
Kommentar:Liebe Noé,
das hast du gut gesagt - "in den Griff gekriegt". Freut mich sehr! Vielen Dank!
Lieber Axel,
so hast du deine Zeit immerhin wenigstens ca. 30 Sekunden sinnvoll genutzt! ;)
Was hast du denn den Rest des Tages so Sinnvolles angestellt? (Hihihi)
Ich grüße euch herzlich
Cori :)
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