Es war einmal in schweren Tagen
Eine Frau, die weinte um ihr Kind
Und sie schrie, tausende von Fragen
In den nächtlichen, zu kühlen Wind
Sie konnte die Welt nicht mehr versteh´n
Niemand wollte dem Schicksal glauben
Wie sollte die Welt sich weiterdreh´n
Wenn kalte Nächte Leben rauben
Wie gern sie ihm wohl folgen wollte
Doch zwei weit´re Kinder brauchen sie
Sie wusste dass sie bleiben sollte
Und die Entscheidung bereut sie nie
Die Zeit, sie dreht sich wieder schneller
Und sie fühlt sich nicht mehr elend, blind
Ihr Leben strahlt nun sehr viel heller
Weil sie wusste dass sie Engel sind
Kinder sind für uns alle die Welt
Bringen eine strahlende Wende
Bis es dann alles Leben erhellt
Und Leben glücklich bis ans Ende
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!