Es war einmal in schweren Tagen
Eine Frau, die weinte um ihr Kind
Und sie schrie, tausende von Fragen
In den nächtlichen, zu kühlen Wind
Sie konnte die Welt nicht mehr versteh´n
Niemand wollte dem Schicksal glauben
Wie sollte die Welt sich weiterdreh´n
Wenn kalte Nächte Leben rauben
Wie gern sie ihm wohl folgen wollte
Doch zwei weit´re Kinder brauchen sie
Sie wusste dass sie bleiben sollte
Und die Entscheidung bereut sie nie
Die Zeit, sie dreht sich wieder schneller
Und sie fühlt sich nicht mehr elend, blind
Ihr Leben strahlt nun sehr viel heller
Weil sie wusste dass sie Engel sind
Kinder sind für uns alle die Welt
Bringen eine strahlende Wende
Bis es dann alles Leben erhellt
Und Leben glücklich bis ans Ende
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.