Ein Stück Metall ist ihm einzig geblieben.
Der Schlüssel ohne Funktion nur Symbol.
Er ist von seiner Heimat vertrieben.
Er ist innerlich nun kahlleer und tothohl.
Einst war es sein frohes zuhause, sein Heim.
Jetzt sind es nur graurauchende Trümmer.
Was einst Glückseligkeit war, jetzt Stahl und Stein.
Hat nicht nur sein Heim verloren für immer.
Sein Glück lebte einst in diesen Wänden.
Sie lebten, hassten und lachten gemeinsam.
Gemeinsam fanden sie hier ihr Ende.
Zurück blieb nur der Schlüssel und er, einsam.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]