Hinter den Dingen geschieht das Genaue,
blick dich nicht um, Mensch, sondern vertraue,
denn du bist nicht mehr, als das Material –
du unterliegst dem Wandel immer total!
Bewege dich stets in diversen Funktionen,
die du begreifst, die sich auch lohnen.
Entdecke nicht wie du abläufst, sei still -
du wirst bemerken, wer wann was will…
Dann geh deine Wege, die logisch dir sind,
wenn du verhaftet bleibst wie ein Kind,
in deinen unsäglichen Abhängigkeiten –
und wage es nicht mit den Göttern zu streiten!
Sie führen dich in die Welt deiner Sinne,
wo es nur heißt: denk nicht – beginne!
Und sie führen dich auch ins Verderben –
wachse und strebe und geh in Scherben!
Dies ist dein Sein, bezweifle es nicht.
Du stehst als Erscheinung im ewigen Licht.
Es zeigt dich, wie du als Wesen geplant –
und zwar ohne, daß dir die Wirklichkeit schwant.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]