Frei zu fühlen,
was man will,
wird alles andre herrlich still.
Wird klar und unbeschreiblich nah,
was immer schon der Geist gebar.
Was Wirkung hat
auf Herz und Leben,
als sorgsam, unergründlich Streben,
in seiner Kunst
ein Meisterwerk,
liegt hinter Zeit und Raum der Berg,
der Sicht und Ausweg,
einst verbarg,
und nun im Schutze geben mag,
was Wunschtraum,
Zeit und Tat längst planten
und mit ihnen die Träume ahnten.
Frei zu fühlen,
und zu leben,
wird ein jedes Wunder geben,
das zum Wohle und zur Lust,
des Lebens kunstvoller Genuss -
die Heimat hat nun endlich dort,
wo wohnt das zart geliebte Wort.
(das ebnete die Freiheit mir,
es ist nun dein, ich schenk´ es dir)
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]