Die außergewöhnlichen Ideen. Das außergewöhnliche
Leben. Denke immer einen Schritt weiter. Und Du
überlebst verrückte Lehrer. Und Du überlebst verrückte
Chefs. Und Du überlebst verrückte Nachbarn. Denn
Du liegst einfach irgendwo am Strand. Genießt die
Reise im Kopf. Und bist das Leben. Und bist die Kunst!
Und bist der Mensch. Und die Welt lächelt. Und jede
Sekunde ist der Engel. Und jeder Tag ist das Reich.
Und jeder Schritt ist das Geschenk!

Die außergewöhnliche Kraft. Das außergewöhnliche
Abenteuer. Denke immer einen Schritt weiter. Und
Du findest verlorene Träume. Und Du findest verlorene
Liebe. Und Du findest verlorene Schätze. Denn Du
gehst einfach irgendwo durch die Straßen. Genießt
den Frieden im Kopf. Und bist das Wunder. Und
bist der Künstler. Und bist der Zauberer! Und die Welt
atmet. Und das Abenteuer bist Du. Und der Entdecker
bist Du. Und das Interessante bist Du.

Die außergewöhnliche Welt. Der außergewöhnliche
Gott. Denke immer einen Schritt weiter. Und Du findest
vergessenen Glauben! Und Du findest vergessene
Paradiese. Und Du findest vergessene Schönheit! Denn
Du gehst einfach irgendwo durch die Welt. Genießt
das Universum im Kopf. Und bist der Himmel. Und
bist der Ozean. Und bist das Land! Und die Welt erzählt.
Und die Wahrheit bist Du. Und die Macht bist Du.
Und der Gewinner bist Du!


© Klaus Lutz


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Beschreibung des Autors zu "Der Herrscher"

Ich habe den Traum nicht aufgegeben. Diesen Traum
eines Tages den Satz zu schreiben der alles ist. Den
Satz der Frieden ist. Den Satz der Wissen ist. Den Satz
der Liebe ist. Den Satz der Schönheit ist. Den ich glaube
an die Sprache. Den ich glaube an den Satz. Den ich
glaube daran das es diesen einen Satz gibt. Diesen einen
Satz der alle Geheimnisse löst. Den einen Satz der alle
Liebe hat. Den einen Satz, der das Paradies ist. Aber
noch schreibe ich einfach Gedichte. Oder versuche es
mit Gedichten schreiben. Und hoffe! Und denke dabei
das Eine. Das eine das ich eines Tages diesen Weg finde.
Diesen Weg der zur Sprache führt. Diesen Weg der die
Offenbarung ist. Diesen Weg der alles wissen hat. Diesen
Weg mit dem ich erkenne. Diesen Weg mit dem ich es
weiß. So schreibe ich den wirklich wahren Satz. So habe
ich das wirklich lebendige Leben. So bin ich wirklich
der wahre Künstler. Und ich verstehe. Und ich versteh
mit dem was ich sage. Ich verstehe mit dem was ich
nicht sage. Ich verstehe. Und mein Leben hat einen Sinn.
Und mein Leben hat Wahrheit. Und mein Leben hat
Klugheit. Und ich sehe das wahre Leben. Und ich kenne
die wahre Liebe. Und ich schreibe den wahren Satz. Bis
dahin versuche ich Gedichte zu schreiben. Und übe mit
den Worten. Und nehme das Leben. Und hoffe ich finde
es. Das was zählt wenn auch alle meine Bemühungen
nicht helfen. Vielleicht ein paar Menschen für die ich
trotzdem zähle. Da sie es wissen: „Ich habe mich
bemüht!“

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Kommentare zu "Der Herrscher"

Re: Der Herrscher

Autor: fullera   Datum: 27.08.2013 20:07 Uhr

Kommentar: Ich habe den Traum nicht aufgegeben. Diesen Traum
eines Tages den Satz zu schreiben der alles ist. Den
Satz der Frieden ist. Den Satz der Wissen ist. Den Satz
der Liebe ist. Den Satz der Schönheit ist. Den ich glaube
an die Sprache. Den ich glaube an den Satz. Den ich
glaube daran das es diesen einen Satz gibt. Diesen einen
Satz der alle Geheimnisse löst. Den einen Satz der alle
Liebe hat. Den einen Satz, der das Paradies ist. Aber
noch schreibe ich einfach Gedichte. Oder versuche es
mit Gedichten schreiben. Und hoffe! Und denke dabei
das Eine. Das eine das ich eines Tages diesen Weg finde.
Diesen Weg der zur Sprache führt. Diesen Weg der die
Offenbarung ist. Diesen Weg der alles wissen hat. Diesen
Weg mit dem ich erkenne. Diesen Weg mit dem ich es
weiß. So schreibe ich den wirklich wahren Satz. So habe
ich das wirklich lebendige Leben. So bin ich wirklich
der wahre Künstler. Und ich verstehe. Und ich versteh
mit dem was ich sage. Ich verstehe mit dem was ich
nicht sage. Ich verstehe. Und mein Leben hat einen Sinn.
Und mein Leben hat Wahrheit. Und mein Leben hat
Klugheit. Und ich sehe das wahre Leben. Und ich kenne
die wahre Liebe. Und ich schreibe den wahren Satz. Bis
dahin versuche ich Gedichte zu schreiben. Und übe mit
den Worten. Und nehme das Leben. Und hoffe ich finde
es. Das was zählt wenn auch alle meine Bemühungen
nicht helfen. Vielleicht ein paar Menschen für die ich
trotzdem zähle. Da sie es wissen: „Ich habe mich
bemüht!“ K. Lutz

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