Ich denke nach über die Vergangenheit was einst mal war
Im Geiste denke ich auch noch nach was einst mal war im alten Jahr, doch die Zeit verrinnt mir, zwischen meinen Gedanken
Blicke ich auf die Uhr immer wieder, sie geht voran immer wieder
später wird der Tag
Weiß zwar dass man die Zeit nicht zurück drehen kann
Doch der Gedanke im Geiste bleibt, bin doch gefangen in
meiner Zeit
Heute schaue ich wieder und wieder auf die Uhr und ein weiterer Tag ist angebrochen
Jeder Tag das gleiche die Uhr läuft ohne an zu Halten
Habe was noch bemerkt an mir. Bin ja über die Zeit alt und zerbrechlich geworden.
Wie war es noch gewesen in alter Zeit
Und die Zeit war so weit in dem Raum der Vergangenheit zu sehn das wäre wunderbar
Wo war die junge Zeit, ja wo war sie nur geblieben die Zeit nahm uns alles.
Wo die Menschen geboren wurden und die Zeit für sie anfing zu Laufen
Ohne sich Gedanken zu machen was der nächste Tag bringen einen Augenblick
Schaue ich auf die Uhr sie läuft gegen die Zeit.
Räume und Häuser bleiben Menschen gehen mit der Zeit ohne es zu wissen was sie Verpassen in der kostbaren Zeit
Durch Krankheiten oder ältern Menschen schreitet sie immer weiter vor raus, die Zeit
man ist sein eigener Gefangener in seinem Raum und Zeit
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]