Im Hier und Jetzt mit beiden Beinen stehen ist nicht leicht,
denn die Vergangenheit einen mit klammen Finger erreicht.
Zurück geworfen wird man von Situationen,
die noch immer tiefste Winkel des Verstands bewohnen.
Was man losgelassen geglaubt
blitzartig einem den Boden unter den Füssen raubt.
Man versucht sich zu halten an Vorsprüngen,
ermüdet und beginnt doch wieder nach Atem zu ringen.
Man verdrängt Tränen die einst die Augen haben benetzt..
Rückschläge zu vermeiden,das hat man sich als Ziel gesetzt!
Festzuhalten an der Zukunft,
das befiehlt die Vernunft.
Energie tanken an den schönen Momenten.
Bemüht sich zu halten an Menschen die Kraft spenden,
doch zieht man sich zu oft zurück,
weil man nicht will das andere die Last erdrückt...
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]