Steine auf dem Weg des Lebens.
Übrig geblieben aus der Vergangenheit.
Sie bestehen nicht selten aus
Altlasten,
die uns begleiten,
die wir vor uns herschieben.
Ereignisse,
die wir nicht zu Ende gelebt haben.
Ballast,
den wir uns, von Anderen, aufbürden ließen.
Gedanken,
die, nie zu Ende gedacht,
in unserem Leben herumschwirren.
Vorhaben,
die nie verwirklicht wurden.
Es sind die Steine,
die wir gelebt haben,
die wir aber noch nicht
im Haus unseres Lebens
einfügen konnten.
Kommentar:Hallo Michael, welch ein Zufall: die gleiche Stein-Metapher habe ich vor langer Zeit auch in einem Gedicht verwendet (siehe "Menschenmosaik"). Das Bild hat mir schon immer gefallen: das Leben als Weg und die Probleme als Steine, die uns den Weg erschweren. Ich hatte es nur auf Menschen reduziert, du weitest das Thema noch aus. Gern gelesen. Pedda
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]