Der Mensch sitzt oft allein zu Haus,
traut sich nicht aus der Wohnung raus.
Sei’s, dass das Wetter ihm zu kalt,
sei’s dass er glaubt, er wär zu alt,
und sieht so auch, der arme Wicht,
Verwandte, Nachbarn, Freunde nicht.
Dem selben Menschen wird beklommen,
weil er kaum etwas wahrgenommen,
sich selbst in Einsamkeit schön weidet,
und andren jeden Umgang neidet.
Und schimpft, daß es ihm gar nicht frommt,
wenn keiner zu Besuche kommt.
So wird der Mensch, eh man’s versieht,
am Körper krank, krank am Gemüt,
und schließt voll Einsamkeit und Trauer
ein Leben, welches nicht von Dauer.
Gibt dies laut Testament bekannt
in Anzeigen mit schwarzem Rand.
Voll ist der Friedhof, die Kapelle
von Menschen an des Grabes Schwelle,
die dreimal mit der Schaufel schippen,
um Erde auf den Sarg zu kippen.
Und sich darüber herzlich freuen,
ihm Blumen in die Gruft zu streuen.
So gleicht sich aus in diesem Leben
nicht nur das Nehmen und das Geben.
Die, die Dich liebten, die Dir grollten,
Dich irgendwann besuchen wollten,
sind sie im Leben nicht gekommen,
dann wird der Tod dazu genommen.
Und die Moral, was sollst du lern’ ?
Hab Freunde stets!..... Und hab sie gern!
Teilst du mit Ihnen Leid und Glück,
bekommst es doppelt meist zurück.
Doch für die Freundschaft hier im Leben,
mußt Du bereit sein, auch zu geben.
(Doch hilft´s auch manchmal ungemein,
so manches Menschen Feind zu sein)
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]